Soziales
Langzeitarbeitslose in der Schule 13.07.2004, 07:48
Im Rahmen von Hartz IV sollen möglichst viele Arbeitslosengeld-II-Bezieher/innen in Lohn und Brot gebracht werden. Clements Idee: Langzeitarbeitslose könnten in Schulen Reinigungs- oder hausmeisterliche Tätigkeiten verrichten. Erzieher- und Lehrerverbände bäumen sich erzürnt auf.
Die Idee ist nicht neu, doch von ungebrochener Anrüchigkeit. Besonders empören sich viele darüber, dass es offensichtlich keine anderen Mittel gibt, um das Bildugnssystem zu verbessern. Ist die Politik am Ende? Beispiel:
Richtig. Dennoch: Wenn man den [url=http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/index.asp?gotos=http://archiv.tagesspiegel.de/toolbox-neu.php?ran=on&url=http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/10.07.2004/1237328.asp]Artikel[/url] liest, fühlt man sofort den Lindwurm namens Stigma in sich aufsteigen - “Langzeitarbeitslose” ... sind irgendwie anrüchig? Versager? Gar Kriminelle? Hartz IV macht’s möglich.
- [url=http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/index.asp?gotos=http://archiv.tagesspiegel.de/toolbox-neu.php?ran=on&url=http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/10.07.2004/1237328.asp]Ganzer Artikel bei tagesspiegel.de[/url]
- [url=http://de.news.yahoo.com/040708/12/43wy8.html]Artikel zur gleichen Thematik bei yahoo.de[/url]